Carlo Maderno (1556–1629), schweizerisch-italienischer Architekt, spielte eine zentrale Rolle beim Übergang vom Manierismus zum Barock in Rom. Er wurde bei seinem Onkel Domenico Fontana ausgebildet, bei dem er die technischen Grundlagen erlernte, und machte sich mit Werken wie der Kirche Santa Susanna oder seiner Tätigkeit als Architekt auf der Baustelle des Petersdoms einen Namen. Er war an zahlreichen Projekten beteiligt, darunter der Bau der Kuppel von Sant’Andrea della Valle, und bildete seinen Neffen Francesco Borromini aus.
Carlo Maderno (1556–1629), schweizerisch-italienischer Architekt, spielte eine zentrale Rolle beim Übergang vom Manierismus zum Barock in Rom. Er wurde bei seinem Onkel Domenico Fontana ausgebildet, bei dem er die technischen Grundlagen erlernte, und machte sich mit Werken wie der Kirche Santa Susanna oder seiner Tätigkeit als Architekt auf der Baustelle des Petersdoms einen Namen. Er war an zahlreichen Projekten beteiligt, darunter der Bau der Kuppel von Sant’Andrea della Valle, und bildete seinen Neffen Francesco Borromini aus.Mots clés: Der Barock in Rom | Catégories: Andere Künstler und Architekten, Kunst und Kultur in Rom | Laisser un commentaire










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